Eine Person betrachtet einen leeren Bilderrahmen.

Museumspädagogik

Museen neu erleben – Bildung und Kunst im Dialog

Über diesen Kurs

Um Besuchende fachgerecht an das Museum als Bildungs- und Lernort heranzuführen, bedarf es zeitgemäßer didaktischer Konzepte und Zugänge. In der Weiterbildung Museumspädagogik werden museumspädagogische Methoden, spezifische Zielgruppenkonzepte (Schulklassen, Inklusion, Diversität und Teilhabe) und der Einsatz digitaler Medien erlernt. Darüber hinaus fahnden wir mit unseren Teilnehmenden nach künstlerisch-kreativen Zugängen zu den Sammlungsbeständen und Sonderausstellungen. Jenseits der klassischen Besuchs- und Führungsformate wird das Museum zudem als Dritter Ort in den Blick genommen, um neue und innovative Zugänge zu entwickeln. In einem fünftägigen Bildungsurlaub erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst konzipierte Führungen durch Kölner Museen durchzuführen.

In Exkursionen erweitern wir zudem die Perspektive auf die vielfältige Museumslandschaft. Während der Weiterbildung entwickeln die Teilnehmenden eigene museumspädagogische Konzepte und Methoden und wenden diese praktisch an. Sie werden dabei unterstützt, ein eigenes museumspädagogisches Profil und Repertoire zu erarbeiten, um dieses beruflich anzuwenden.

Nächste Termine

Die nächsten Weiterbildungen starten am:

08. November 2025
21. März 2026
07. November 2026

Infomaterial

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    Beratung

    Wir beraten Dich gerne zu unseren Weiterbildungen. Das Team des Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung bietet hierfür telefonische Sprechstunden an.

    Jetzt individuellen Beratungstermin vereinbaren!

    Kontakt

    Ein Mann mit lockigen, dunklen Haaren und einer Brille schaut ernst in die Kamera. Er trägt einen Rollkragenpullover und ein Jacket.

    Dein Ansprechpartner für diese Weiterbildung ist Jérôme Lenzen (er/ihm)

    Überblick

    Hier hast Du die Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in den Kurs zu gewinnen, indem alle relevanten Informationen zu Inhalten, Zielen und Ablauf übersichtlich dargestellt werden. So kannst Du dir ein detailliertes Bild von den vermittelten Inhalten machen und feststellen, inwiefern dieser Kurs Deinen Erwartungen und Bedürfnissen entspricht.

    Inhalte und Module

    ✓ Das Museum als Bildungsort und Lernort
    ✓ Museum für Alle? Kulturelle Teilhabe und Diversität im Museum
    ✓ Künstlerische Zugänge zum Museum
    ✓ Theaterpädagogik im Museum
    ✓ Methoden der Museumspädagogik
    ✓ Outreach, Partizipation und Beteiligung in der Museumsarbeit
    ✓ Spezifische Zielgruppenarbeit: Schulklassen
    ✓ Demenz und Alter im Museum
    ✓ Inklusion im Museum
    ✓ Digitale Vermittlung
    ✓ Angewandte Museumspädagogik (5-tägiger Bildungsurlaub)

    Vertieft und erweitert werden können diese Inhalte jederzeit durch das vielfältige Angebot unseres ganzjährig laufenden Online-Weiterbildungsbereichs Campus Kulturarbeit.

    Zielgruppe

    Die Weiterbildung richtet sich an Interessent:innen mit Ausrichtung auf das Arbeitsfeld Museumspädagogik und Kulturvermittlung, Erzieher:innen, (angehende) Kulturwissenschaftler:innen, insbesondere Kunsthistoriker:innen und Historiker:innen, Sozialarbeitende sowie Künstler:innen. Auch Studierende höherer Semester sind in unseren Weiterbildungen willkommen.

    Bildungsziele

    ✓ Vermittlung theoretischer Kenntnisse der Museumspädagogik und der kulturellen Bildung
    ✓ Fachspezifische Qualifizierung zur kulturellvermittelnden Arbeit
    ✓ Praxisnahe Vermittlung und praxisorientierte
    ✓ Anwendung von museumspädagogischen Methoden
    ✓ Entwicklung eines eigenen museumspädagogischen Profils und Repertoires

    Umfang, Ablauf und Termine

    Dauer: 8 Monate
    Anmeldezeitraum: 1.4. – 15.10.2025

    Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung/Reservierung, da der nächste Kurs schon im laufenden Anmeldezeitraum ausgebucht sein kann.
    Termine: Der Seminarplan ist HIER einsehbar.

    Struktur: 240 Unterrichtseinheiten

    davon 124 UE in Präsenz (7 Wochenend-Seminare, jeweils

    • Samstag (12:00 – 17:30 Uhr)
    • Sonntag (10:00 – 15:30 Uhr)
    • plus 5-tägiger Bildungsurlaub)

    sowie 12 UE frei wählbare Online-Veranstaltungen über Campus Kulturarbeit + 62 UE Selbstlernzeit + 42 UE Erarbeitung der Abschlussvermittlung.

    Ein Einstieg in die Weiterbildung ist in Ausnahmefällen auch nachträglich bis zum zweiten Weiterbildungswochenende möglich. Seminare, an denen Du aufgrund von Krankheit o.ä. nicht teilnehmen kannst, können nachgeholt werden. Gerne schauen wir zusammen mit Dir, welche Möglichkeiten geeignet sind.

    Weiterbildungsgebühren

    Weiterbildungsgebühren für Selbstzahlende: 
    2.899,- € Einzelzahlung, 2.998,- € in 2 Raten à 1.499,- € oder 3.040,- € in 8 Raten à 380,- € / Monat (Anmeldeformular)

    Weiterbildungsgebühren bei Übernahme durch Arbeitgebende: 
    3.890,- € Einzelzahlung oder 4.200,- € in 3 Raten à 1.400,- € (Anmeldeformular)

    Abschluss

    Mit Abschluss der Weiterbildung erhältst Du ein ausführliches Zertifikat als Museumspädagog:in.

    Die Museen

    Im Rahmen der Weiterbildung finden Seminare in folgenden Museen statt:

    • Rautenstrauch-Joest-Museum
    • MAKK
    • Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud
    • Museum Schnütgen
    • Museum Folkwang
    • Dortmunder U
    • Museum Ludwig
    • Kunstmuseum Bonn
    • Kölnisches Stadtmuseum
    Was wir Dir sonst noch bieten

    ✓ Spannende und erfahrene Dozierende, die ihre langjährige Expertise aus der Praxis mitbringen
    ✓ Kostenloser Zugang zu unserem Bildungsabo Campus Kulturarbeit
    ✓ Individuelle und persönliche Betreuung und Beratung der Teilnehmenden auch außerhalb der Kurszeiten
    ✓ Kostenfreie Teilnahme an Veranstaltungen wie der KIK-Lecture und dem SZE-Drink
    ✓ Zugang zu Forschungsprojekten wie dem Kulturarbeitsreport 2023
    ✓ Lebenslanges berufliches Netzwerk von zahlreichen Alumni, Kooperationspartner:innen und Dozierenden
    ✓ Vergünstigte Möglichkeiten, weitere Kursangebote des Instituts wahrzunehmen

    Förderungen & Ermäßigungen

    Die Weiterbildungsgebühren können von der Finanzbehörde als abzugsfähig anerkannt werden.

    Teilnehmenden, die sich in Elternzeit befinden, gewähren wir eine Ermäßigung der Weiterbildungsgebühren. Kontaktiere uns gerne dazu.

    Seminarort

    Ein Großteil der Module findet in Museen in Köln und Umgebung statt. Einige Seminarinhalte werden zudem in unseren Seminarräumlichkeiten in Köln abgehalten: Hamburger Straße 17, 50668 Köln & Seekabelstr. 4, 50733 Köln.

    Uns ist eine familienfreundliche Gestaltung unserer Weiterbildungsformate sehr wichtig. Die Teilnahme mit Babys und Kleinkindern ist möglich. Auch bemühen wir uns gerne um Raum für Privatsphäre zum Wickeln und Stillen während der Seminare.

    Anmeldeverfahren

    1. Kontaktaufnahme und telefonisches Beratungsgespräch
    2. Unverbindliche Reservierung für zwei Wochen
    3. Anmeldeformular ausfüllen und einreichen (Rücktritt bis 30 Tage vor Weiterbildungsstart möglich).

    Das Anmeldeformular als Selbstzahler:in kannst Du HIER abrufen und das Anmeldeformular für Arbeitgebende findest Du HIER.
    Anschließend kannst Du es uns postalisch oder digital (office@daskulturgetriebe.de) zuschicken.
    5. Versand des Bestätigungsschreibens und der Vereinbarung über Zahlungsart (Ratenzahlung etc.)

    Die Auswahl der Teilnehmenden erfolgt durch die Kursleitung. Es gibt kein klassisches Auswahlverfahren, wir achten allerdings darauf, dass die Gruppe heterogen zusammengesetzt ist und die Teilnehmenden bereits eine relevante Vorbildung oder Vorerfahrung mitbringen. Aber auch Quereinsteiger:innen aus anderen Bereichen sind herzlich willkommen!

    Curriculum

    Um Besuchende fachgerecht an das Museum als Bildungs- und Lernort heranzuführen, bedarf es zeitgemäßer didaktischer Konzepte und Zugänge. In der Weiterbildung Museumspädagogik werden museumspädagogische Methoden, spezifische Zielgruppenkonzepte (Schulklassen, Inklusion, Diversität und Teilhabe) und der Einsatz digitaler Medien erlernt. Darüber hinaus fahnden wir mit unseren Teilnehmenden nach künstlerisch-kreativen Zugängen zu den Sammlungsbeständen und Sonderausstellungen. Jenseits der klassischen Besuchs- und Führungsformate wird das Museum zudem als Dritter Ort in den Blick genommen, um neue und innovative Zugänge zu entwickeln. In einem fünftägigen Bildungsurlaub erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst konzipierte Führungen durch Kölner Museen durchzuführen.

    In Exkursionen erweitern wir zudem die Perspektive auf die vielfältige Museumslandschaft. Während der Weiterbildung entwickeln die Teilnehmenden eigene museumspädagogische Konzepte und Methoden und wenden diese praktisch an. Sie werden dabei unterstützt, ein eigenes museumspädagogisches Profil und Repertoire zu erarbeiten, um dieses beruflich anzuwenden.

    Einführung in die Museumspädagogik

    Künstlerische Zugänge zum Museum

    Hands-On! Längst hat die Museumspädagogik ihr Methodenrepertoire über die klassische dialogische (oder gar monologische) Vermittlung hinaus erweitert. Gestalten, dichten, tanzen, musizieren – Besucher:innen zum eigenen kreativen Arbeiten anzuleiten, zählt heute zu den Kernkompetenzen von Kunst- und Kulturvermittler:innen. Sinnlich-spielerisches Erleben und die kreativ-praktische Auseinandersetzung mit Werken und Inhalten erleichtern Menschen den persönlichen Bezug. Über Altersgrenzen und Sprachbarrieren hinweg vermitteln künstlerische, aber auch theater- und musikpädagogische Zugänge nicht nur Spaß, sondern eröffnen durch das Erkunden eigener Bezüge und das Umsetzen eigener Ideen auch ganz neue Lernhorizonte. Niedrigschwelligkeit lautet hier die Devise. In diesem Modul werden den Teilnehmer:innen Methoden an die Hand gegeben, die sie zum Konzipieren und Umsetzen vielfältiger künstlerisch-praktischer Formate für unterschiedliche Zielgruppen und Museen befähigen

    Outreach

    In der heutigen Museumslandschaft erlangt Outreach eine immer größere Bedeutung. Während Museen in der Vergangenheit oft nur widerstrebend ihre Verantwortung für die Vermittlung außerhalb ihrer Mauern wahrgenommen haben, sind ‚aufsuchende‘ Angebote heute ein selbstverständlicher Bestandteil vieler Institutionen. Doch Outreach beschränkt sich nicht darauf, Museumsprogramme in Schulen oder Seniorenresidenzen zu tragen. Es steht vielmehr für ein starkes Bekenntnis zur Kulturellen Teilhabe auf allen Ebenen. In unserem Seminar ‚Outreach im Museum‘ erkunden wir die vielfältigen Aspekte des Konzepts: Wir analysieren, wie Museen heute ihre Rolle als Brückenbauer zwischen Kultur und Gesellschaft wahrnehmen. Dabei beleuchten wir nicht nur die praktischen Umsetzungen von Outreach-Aktivitäten, sondern auch die tiefergehenden sozialen und kulturellen Auswirkungen. Gemeinsam entwickeln wir darauf aufbauend Ideen, wie Outreach neue Wege zur Einbindung unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen eröffnen kann, um so einen inklusiven, offenen Zugang zur Kultur zu ermöglichen.

    Methoden für die Arbeit mit Schulklassen

    Learning to see: Menschen, die auf Bilder starren

    „Learning to see. Menschen die auf Bilder starren“ im Wallraf-Richartz-Museum soll das eigene Verhalten der Bildbetrachung reflektieren und den Blick schulen. Exemplarische Methoden aus der Kunstvermittlung und der freien Wirtschaft dienen als Impulse, Kunstwerke länger als üblich anzuschauen und kreative Ansätze zu ihrer Entschlüsselung zu entwickeln.

    Inklusion im Museum

    Anhand von Projekten und Praxisbeispielen aus dem Kunstmuseum Bonn beschäftigen wir uns mit Schritten und Schneeballeffekten zu einem inklusiveren Museum. In kreativen Prozessen und bildnerisch-praktischen Einheiten nutzen wir Methoden, die eine stärkende, wertschätzende und befähigende Wirkung im Museum haben können.

    Transkultur im Museum

    Das Seminar setzt inhaltliche Auseinandersetzung mit Outreach fort, um uns intensiver mit der kulturpolitisch-motivierten Herausforderung zu beschäftigen, Museen zu Orten der Integration zu machen.

    Digitale Tools im Museum

    Dieses Seminar der Einordnung und Diskussion digitaler Vermittlungsmedien hinsichtlich ihrer Chancen und Herausforderungen im Museumsalltag sowie dem Austausch zur praktischen Entwicklung solcher Angebote.

    Demenz im Museum

    Das Seminar widmet sich thematisch einem wichtigen und in einer alternden Gesellschaft ungemein relevanten Thema: Demenz. Konkret werden während des Seminars gemeinsam mit der Dozentin die Entwicklung von Vermittlungsprojekten für dementiell veränderte Menschen beleuchtet.

    Diversity & Antidiskriminierung

    Das Seminar „Diversity & Antidiskriminierung“ widmet sich der Frage, wie Kulturinstitutionen und Projekte Vielfalt fördern und unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen aktiv einbinden können. Es werden Strategien und Methoden vorgestellt, um Kulturangebote inklusiv zu gestalten, Diversität in Programmen und Teams zu stärken sowie Barrieren für unterrepräsentierte Gruppen abzubauen. Themen wie interkulturelle Kommunikation, soziale Gerechtigkeit und die Repräsentation marginalisierter Perspektiven werden praxisnah vermittelt. Ziel des Seminars ist es, Kulturschaffende dabei zu unterstützen, eine offene und vielfältige Kulturarbeit zu gestalten, die die gesellschaftliche Pluralität widerspiegelt.

    Methoden der Vermittlung

    Theaterpädagogik

    Wir werfen einen Blick in die Theaterpädagogik, als wirkungsvolles Prinzip, um unterschiedliche Zielgruppen in der Museumspädagogik in aktiven Prozessen zu erreichen und als Inspiration für eigene Projektideen. Theatrale Szenenelemente können Kommunikationsmedium sein um Emotionalität, Lebendigkeit und Kontakt zum betrachtenden Werk oder einer Ausstellungsthematik herzustellen. Im Fokus stehen auch die eigene Stimme, Sprache und der persönliche Ausdruck, der mit Methoden aus der Theaterpädagogik und der angewandten Improvisation, für eine überzeugende und begeisternde Kunstvermittlung erarbeitet wird.  

    Praxis-Modul

    Abseits der gemeinsamen Seminare in den Museen bieten eigenständige Hospitationen den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, sich inspirieren zu lassen, über gelungene genauso wie weniger gelungene Elemente besuchter Vermittlungen zu reflektieren und die daraus gewonnen Erkenntnisse in die Vorbereitung der eigenen Praxis einfließen zu lassen. Die Museen, Ausstellungen und Formate können dabei frei gewählt werden. Den Abschluss der Weiterbildung stellt dann die Durchführung eines eigenen Vermittlungsformats dar. Im geschützten Rahmen der Gruppe wird ein selbst entwickeltes Konzept umgesetzt und anschließend im gemeinsamen Austausch mit den anderen Teilnehmer:innen reflektiert.

    Unser FAQ beantwortet die häufigsten Fragen zu dieser Weiterbildung.

    Wonach wählt ihr die Themen und Inhalte der Weiterbildungen aus?

    Die Weiterbildungsinhalte entstehen dort, wo die Kulturszene lebt: im direkten Austausch mit Kulturakteur:innen, durch regelmäßige Analysen von Stellenausschreibungen, gezielte Umfragen in spezifischen Kulturbranchen und Netzwerken sowie durch den wertvollen Austausch mit unserem Teilnehmenden und Dozierenden. So entwickeln wir Weiterbildungen, die praxisnah, von Relevanz und zukunftsorientiert sind.

    Warum arbeitet ihr mit Dozierenden zusammen, die aus der Praxis kommen?

    Viele Weiterbildungsprogramme setzen vor allem auf Theoretiker:innen oder Verwaltungsfachleute, was ein sinnvoller Ansatz sein kann. Wir sind jedoch überzeugt, dass Fach- und Führungskräfte aus der praktischen Kulturarbeit die Inhalte authentischer und realitätsnäher vermitteln. Sie wissen, wie es „wirklich läuft“ – und genau dieses praxisnahe Know-how macht die Seminare und Workshops unserer Dozierenden so wirkungsvoll.

    Was genau ist das für ein Zertifikat, das ich am Ende der Weiterbildung bekomme?

    Du erhältst ein Zertifikat des Kölner Instituts für Kulturarbeit und Weiterbildung, das auf Grundlage des anerkannten Qualitätssiegels LQW (Lernorientiertes Qualitätstestat für Weiterbildungseinrichtungen) vergeben wird. Im Unterschied zum beispielsweise eher standardisierten IHK-Zertifikat nach ISO 9001 basiert LQW auf einem Qualitätsmodell, das speziell für die Erwachsenen- und Weiterbildung entwickelt wurde. Es legt den Fokus auf Lernendenorientierung, Partizipation und Praxisbezug. Unser Zertifikat bescheinigt Dir nicht nur fundiertes Fachwissen, sondern auch, dass Du eine Weiterbildung absolviert hast, die individuell und passgenau auf die Anforderungen der Kulturbranche ausgerichtet ist.